Chinas Durchmarsch? – Wie mensch mit Zahlen täuschen kann
In einem Spiegelartikel (Spiegel 4/2021, S. 8) mit dem Titel „Im Höhenrausch“ findet sich unter der Überschrift „Chinas Durchmarsch“ eine Prognose des Bruttoinlandsprodukts von China, den USA und der EU in Billionen Dollar für 2035 im Vergleich (Kasten S. 15). Hier die vom Spiegel angegebenen Summen: China 35 Billionen Dollar, USA 26 Billionen Dollar und die EU 19 Billionen Dollar.
Die Zahlen suggerieren für 2035 einen erheblichen Vorsprung Chinas vor seiner Konkurrenz. Ich frage mich allerdings, wie aussagekräftig die Angabe der absoluten Summen für die Messung des jeweiligen Reichtums wirklich ist. Für dessen Messung kann doch nur das Bruttoinlandsprodukt/Kopf in Frage kommen. Wird dieses berücksichtigt, sieht es mit dem Vorsprung schon ganz anders aus:
China würde dann 2035 bei einer Bevölkerung von 1.429.312.500 Einwohnern (eigene Rechnung*) ein Pro-Kopf-Bruttoinlandsprodukt von 24.487,297 Dollar erwirtschaften, die USA bei einer Bevölkerung von 364.390.500 Einwohnern (eigene Rechnung*) 71.352 Dollar und die EU bei einer Bevölkerung von 526.092.000 Einwohnern/28 Mitgliedsstaaten (eigene Rechnung*) 36.115,356 Dollar.
Das dürfte für China doch wohl eher dem auch im Spiegel zitierten Ziel „einer moderat wohlhabenden Gesellschaft“ (Kommunistischen Partei Chinas, Spiegel S. 10) entsprechen als einem „Durchmarsch“ – und das erst 2035! Übrigens: Die absoluten Summen besagen nichts über die Verteilung des jeweiligen Reichtums.
*Die eigene Rechnung basiert auf dem halbierten (-/+) Abstand zwischen 2030 und 2040 (siehe: https://www.bpb.de/nachschlagen/zahlen-und-fakten/europa/135821/bevoelkerungsentwicklung).
Politischer Impuls: Hege statt Gewalt
Hinweis: Auch ein Beitrag zum 250. Geburtstag Hegels in diesem Jahr!
„In der durch den Kapitalismus geschaffenen umfassenden Warensammlung sind die Grenzen der Naturwüchsigkeit prinzipiell aufgehoben. Folglich dominiert die Gewalt gegenüber dem Gegenstand. Ist die Sammlung aber einmal gegeben, liegt ihre Konstitution hinter ihr. Wie sie zustande gekommen ist – ob durch Hege oder Gewalt – interessiert dann nicht mehr. Der Betrachter der Sammlung nimmt nur noch wahr, dass eine Sammlung existiert. Und wie ein Betrachter verhält sich auch der Sammler selbst. Die Genesis der Sammlung kann vergessen werden. Die Sammlung als fertige Form stellt dann zwischen den einzelnen Gegenständen einen äußerlichen Zusammenhang her. In diesem äußerlichen Zusammenhang werden die Gegenstände zu Dingen.“ (Zitat aus meiner Magisterarbeit aus 1975 „Die Marxsche Hegelrezeption am Beispiel des 1. Kapitels des ‚Kapital’“*, S. 32/33/Fettung nachträglich von mir).
Das Zitat verweist auf ein systemisches Problem der verallgemeinerten Warenproduktion des Kapitalismus. Diese tendiert im Rahmen der Zwangsakkumulation (genannt „Wachstum“) durch Entfremdung von der Natur und Gleichgültigkeit zur Gewalt gegenüber den Gegenständen** und damit zur systemischen Verletzung ökologischer Zusammenhänge. Das CO2-Problem und die damit verbundene schleichende Klimakatastrophe sind davon nur – allerdings besonders bedrohliche – Teilaspekte.
Zur Verdeutlichung ein Bloch-Zitat: „So erhellt immer wieder: Unsere bisherige Technik steht in der Natur wie eine Besatzungsarmee in Feindesland, und vom Landesinnern weiß sie nichts, die Materie der Sache ist ihr transzendent“ (Ernst Bloch, Das Prinzip Hoffnung, Frankfurt am Main 1959, Band 2, S. 814)***. Diese Diagnose gilt natürlich noch viel mehr von der verallgemeinerten kapitalistischen Warenproduktion.
Insofern ist eine „sozial-ökologische Marktwirtschaft“ (aktueller grüner Slogan) eigentlich ein Widerspruch und macht nur insofern Sinn, als hegende Reparaturmaßnahmen im Vorgriff auf eine wirklich humane und in Beziehung auf die Natur und „die Materie der Sache“ möglichst gewaltfreie Ökonomie (Dominanz der Hege!) besser sind als keine. (mehr …)
Corona: Coronavirus und Klimawandel*
Ich poste hier ein sehr instruktives Interview in der WAZ vom 18.5.20, weil derartige Beiträge ja Gefahr laufen, im Strom der Meldungen unter zu gehen.
→ GLS Bank: Klimawandel ist größere Gefahr als das Corona-Virus GLS Bank_ Klimawandel ist größere Gefahr als das Coronavirus
Ich kann dem Kommentator cabakroll nur beipflichten: „Ein guter Beitrag mit klugen und sehr treffenden Aussagen! …“. Aus meiner Sicht nur eine Anmerkung:
Während bei COVID-19 das Virus als eindeutige Ursache für die Erkrankung auszumachen ist und bei Entdeckung eines wirksamen Impfstoffs diese Ursache präzise bekämpft werden könnte, ist die Verursachung bei der sich entwickelnden und verschärfenden Klimakatastrophe komplex und die Intensität der globalen Betroffenheiten sehr unterschiedlich.
Genauso sind die materiellen Ressourcen, um mit den regionalen Auswirkungen der Katastrophe fertig zu werden, bekanntlich global auch sehr unterschiedlich – und ungerecht! – verteilt. Entsprechend schwieriger ist auch die Therapie, weil neben technischen auch ökonomische, soziale und politische Dimensionen ihre gute oder ungute Wirkung entfalten. (mehr …)
Corona: Freiheit statt Zwang?*
Nachschlag/Am 15.5.20 erreichte mich eine Stellungnahme von Campact zu den Corona-Protesten und sog. Hygiene-Demos. Die inhaltliche Position dieser Stellungnahme teile ich voll und ganz. Deshalb hier die Stellungnahme „Gehen Sie nicht zu dieser Demo“: https://www.campact.de/presse/mitteilung/20200515-pm-warnung/.
Am 17.5.20 finde ich in einem Artikel von Bild (Online) „Tränengas und Festnahmen bei Corona-Demo in Hamburg“ (https://www.bild.de/news/inland/news-inland/corona-demos-traenengas-und-festnahmen-in-hamburg-70683928.bild.html) folgende Passagen:
„Hinter dem Protest in der baden-württembergischen Hauptstadt steht die Initiative „Querdenken“ des Unternehmers Michael Ballweg. Ballweg kündigte an, wegen der Beschränkungen der Versammlungsfreiheit erneut vor das Bundesverfassungsgericht zu ziehen. Bundes- und Landesregierung müssten vom Verfassungsschutz beobachtet werden, meint er.“
„In München ist die genehmigte Teilnehmerzahl von 1000 kurz vor Veranstaltungsbeginn am frühen Nachmittag erreicht worden. Die Polizei ließ keine Menschen mehr auf das abgesperrte Gelände auf der Theresienwiese. Über Lautsprecher wurden die nicht zugelassenen Demonstranten aufgefordert, nach Hause zu gehen. Eine Rednerin kündigte an, „nächste Woche hier mit 10.000 Menschen stehen“ zu wollen. Manche der Teilnehmer trugen Transparente mit Slogans wie „Freiheit statt Zwang“, andere Masken mit der Aufschrift „mundtot“. „Was die Politiker hier anordnen, ist reine Willkür“, sagte eine der Rednerinnen. „Und wer aufmuckt, wird plattgemacht.“ Sie stellte unter anderem infrage, warum sich Politiker plötzlich für die Alten interessierten, die sonst kein Gehör fänden.“
Mein Kommentar dazu:
Freiheit statt Zwang? Reine Willkür der Politiker? Tatsächlich sind die Freiheitseinschränkungen im Zuge der Corona-Krise sowohl angemessen, legitim und legal. Deshalb würde eine Klage vor dem Bundesverfassungsgericht wegen der Beschränkungen der Versammlungsfreiheit mit Sicherheit keine Chance haben. Denn wie sieht die juristische Logik der Freiheitsbeschränkungen aus? Hier die konkludenten Schritte:
1. Schritt: Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland, Artikel 2:
(1) Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, soweit er nicht die Rechte anderer verletzt und nicht gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder das Sittengesetz verstößt.
(2) Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit. Die Freiheit der Person ist unverletzlich. In diese Rechte darf nur auf Grund eines Gesetzes eingegriffen werden.
2. Schritt: Der entscheidende Satz ist: „In diese Rechte darf nur auf Grund eines Gesetzes eingegriffen werden.“ Im Fall von Corona heißt das geltende Gesetz Infektionsschutzgesetz. Hierzu WikipediA: (mehr …)
Corona: Pandemie-Einschränkungen nicht grundgesetzkonform?
In Zusammenhang mit diversen aktuellen Demos für das Grundgesetz (?) und gegen die Corona-Einschränkungen möchte ich beiläufig auf Artikel 2 des Grundgesetzes verweisen:
Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland, Artikel 2*:
(1) Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, soweit er nicht die Rechte anderer verletzt und nicht gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder das Sittengesetz verstößt.
(2) Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit. Die Freiheit der Person ist unverletzlich. In diese Rechte darf nur auf Grund eines Gesetzes eingegriffen werden.**
Was mich betrifft, so fühle ich mich durch ein wider besseres Wissen fahrlässiges Verhalten von Personen, die meinen, die Freiheit ihrer Person durch die Gefährdung der Gesundheit anderer (und eben auch meiner) ausleben zu müssen, in meinen Grundrechten verletzt.***
*Fettungen von mir
**Siehe zu Erläuterungen zu (2) WikipediA: Artikel 2 Des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland https://de.wikipedia.org/wiki/Artikel_2_des_Grundgesetzes_f%C3%BCr_die_Bundesrepublik_Deutschland
***Siehe zu einer ähnlichen Problematik mein Beitrag „Bürgerlicher Anarchismus?“/11.1.17. Die Teilnahme von Herrn Kemmerich (Ich erinnere: FDP, Kurzzeitministerpräsident in Thüringen) an einer Demo in Thüringen gegen die Einschränkungen war eben nicht ganz zufällig.
Corona: Lockerungsbeschluss
Aktuell hier unkommentiert ein Link zum Lockerungsbeschluss der Bundesregierung und Ministerpräsidenten im Wortlaut (aus ntv 15.4.20/Politik/Schulen, Läden, Kontaktverbot/Der Lockerungsbeschluss im Wortlaut):
Lockerungsbeschluss: https://www.n-tv.de/politik/Der-Lockerungsbeschluss-im-Wortlaut-article21716860.html
Corona: Sorgen und Sorgen 2
Diese berechtigten Sorgen macht sich der Ministerpräsident von Baden-Würtemberg Winfried Kretschmann:
„Berlin (dpa) – Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann erwartet für die Zeit nach der Corona-Krise harte Verteilungskämpfe.
„Machen wir uns nichts vor: Das wird eine harte Debatte geben, wer die Kosten für die Rettungspakte trägt“, sagte der Grünen-Politiker der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“. Letztlich werde die gesamte Bevölkerung dafür bezahlen: „Die meisten Menschen werden nach der Corona-Krise erstmal ärmer sein.“ Baden-Württemberg zum Beispiel spanne für fünf Milliarden Euro einen Schutzschirm, der Betrag sei binnen zehn Jahren zu tilgen. „Das heißt: Eine halbe Milliarde im Jahr muss im Haushalt anderswo eingespart werden. Das Geld fällt ja nicht vom Himmel.“ © dpa“
Derart berechtigte Sorgen sind auch kurz- und vor allem mittelfristig in Bezug auf den NRW-Landeshaushalt und den Wittener städtischen Haushalt angebracht. In NRW beläuft sich der Rettungsschirm des Landes – Schutzschild genannt – auf einen Nachtragshaushalt 25 Mrd. (+ Bürgschaften 8,5 Mrd.). Zum städtischen Haushalt siehe mein Beitrag „Corona: Städtischer Haushalt – keine schönen Aussichten!“/7.4.20. Wie Herr Kretschmann richtig feststellt: „Das Geld fällt ja nicht vom Himmel“.
Und diese Sorgen macht sich Herr Harald Kahl, Ratsmitglied und 1. Vorsitzender des bürgerforums Witten (Quelle: facebook-Auftritt des bürgerforums/6.4.20):
„❗Harald Kahl sieht Krise (gemeint ist wohl die Corona-Krise/K.R.) für die Kultur als zweischneidig❗
„Zwar gibt es Künstler wie mich und andere Kulturschaffende, die eh als Individualisten quasi ,aus sich heraus‘ arbeiten, Komponisten, Literaten, Solisten und andere. Diese empfinden dieses ,auf sich selbst zurück geworfen Sein‘, die Verlangsamung und dieses Weggehen vom hektischen Konsum sogar als wohltuend.“
„Aber uns fehlen natürlich andererseits das Publikum, die Ausstellungen, die Käufer, die Lesungen, der Austausch usw. Kunst braucht Austausch. (mehr …)
Corona: Panik ist schlecht, Leichtsinn aber auch
Seit kurzem wird eine epidemiologische Studie zu den Folgen von Corona in Heinsberg über Stock und Stein promotet. Tenor: Endlich eine wissenschaftliche Basis für eine baldige Lockerung. Allerdings gibt es berechtigte Kritik.
Hier der Link zu einem kritischen Artikel zur Heinsberg-Studie: Süddeutsche Zeitung/10.4.2020: „Kritik und Zweifel an Studie aus Heinsberg“ https://www.sueddeutsche.de/wissen/heinsberg-studie-herdenimmunitaet-kritik-1.4873480.
Und hier ein Link zu einem weiteren kritischen Artikel: Zeit Online/10.4..2020 „Kritik an Corona-Studie aus Heinsberg“ https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2020-04/heinsberg-studie-coronavirus-hendrik-streeck-storymachine-kai-diekmann.
Ich kann in Zusammenhang mit Corona nur dem letzten Satz des Artikels der Süddeutschen Zeitung beipflichten: „Eine Rückkehr zur Normalität auf Grundlage der Heinsbergstudie scheint nach dem gegenwärtigen Stand übereilt“. Also: Nicht den Wunsch zur Basis des privaten und politischen Handelns machen! Panik* ist schlecht, Leichtsinn aber auch.
*Zu Panik siehe mein Beitrag „Panik und Aktionismus sind schlechte Ratgeber“/21.8.2019.
Corona: Internes Strategiepapier des Innenministeriums!(?)
Am 7.4.20 informiert abgeordnetenwatch.de: https://www.abgeordnetenwatch.de/blog/informationsfreiheit/das-interne-strategiepapier-des-innenministeriums-zur-corona-pandemie über ein instruktives Strategiepapier des Innenministeriums. Von einigen Kommentatoren wird bezweifelt, dass das Papier authentisch ist. Ich gehe erst einmal von der Authentizität aus:
„Das interne Strategiepapier des Innenministeriums zur Corona-Pandemie
Das Bundesinnenministerium hat ein Strategiepapier ausgearbeitet, das den Umgang der Bundesregierung mit der Corona-Pandemie vorzeichnen soll. Zahlreiche Medien liegt das Dokument zwar vor, doch sie zitieren daraus nur auszugsweise – veröffentlichen tun sie es nicht. Auch das Innenministerium selbst machte das Dokument bisher nicht zugänglich. Unser Partnerprojekt FragDenStaat hat das Strategiepapier nun veröffentlicht.Wir dokumentieren es hier:
→ bmi-corona-strategiepapier: bmi-corona-strategiepapier“
Politische Loyalitäten
Mit den politischen Loyalitäten ist das so eine Sache. Viele meinen, die Loyalität müsse der politischen Partei oder dem politischen Verein gelten, deren Mitglied mensch ist, für die mensch gewählt worden ist oder die mensch wählt. Das sehe ich auf Grund meiner Jahrzehnte langen politischen Erfahrung mittlerweile anders, weil die Treue – manchmal Nibelungentreue – zur Organisation häufig zur Fixierung auf die „Autorität“ von Minigrüppchen und zur Unterdrückung von politischen Initiativen führt.
Diese Art von Loyalität ist bei genauerem Hinsehen undemokratisch und unproduktiv. Ich z.B. bin – noch – Ratsmitglied, Mitglied der Fraktion bürgerforum und der Wählergemeinschaft bürgerforum (die Wählergemeinschaft habe ich aktiv mitinitiiert und -gegründet). Wem gilt dann meine Loyalität?
Sie gilt:
- als Ratsmitglied der Stadt Witten (nicht im Sinne von „Witten first“, weil Witten kein eigener Planet ist);
- nach bestem Wissen und Gewissen der Lösung von Problemen dieser Stadt;
- dem programmatischen Rahmen des bürgerforums, für den ich gewählt worden bin;
- und erst 4. einer sozialen Gruppierung „Fraktion“ oder „Wählergemeinschaft“ bürgerforum, hinter deren Namen sich u.U. eine Menge politisches Unvermögen und heiße Luft verbergen.
„Wir sind das bürgerforum!“? Ja, was sind „wir“ denn dann? Doch erst einmal nur eine Worthülse, und die ist noch kein Garant für sinnvolle Loyalität und gute Politik. Für gute Politik gilt: An ihren Taten sollt ihr sie erkennen! (1. Johannes 2,1-6). Das impliziert auch plausible öffentliche politische Positionierungen.
Allerdings gibt es immer wieder Menschen, die meinen, der Name allein sei schon das Entrée-Billet zum Himmelreich des politischen Erfolgs (Rastmitgliedschaft, Dabeisein): Ich nenne diesen Typus Namenstrittbrettfaher, der auch bei anderen politischen Organisationen – z.B. den Grünen – mittlerweile sehr verbreitet sein dürfte. (mehr …)