Corona: Reduzierte Immunabwehr?
Vor ca. einem Jahr habe ich mich das letzte Mal zu Corona geäußert: „Corona: Wie weiter?“/10.2.21. Meine damaligen Befürchtungen haben sich leider bestätigt. Ein Grund für die immer wieder neu aufflammende Pandemie ist sicher auch die immer noch verbreitete verstockte deutsche Impfskepsis – von verwirrten Impfgegnern ganz zu schweigen, die mittlerweile auch Witten mit „Spaziergängen“ und Demos beglücken.
Gestern wurde ich dann gleich zweimal mit einem Mythos der Impfskeptiker/Impfgegner konfrontiert.
Ein Bekannter erzählte mir, er wolle sich nicht impfen lassen, weil mensch ihm erzählt habe, durch die Impfung werde die Immunabwehr ausgeschaltet. Ein anderer Bekannter argumentierte, ein Verwandter habe möglicherweise Gürtelrose bekommen, weil die Immunabwehr durch die Impfung reduziert werde. Dies sei die Einschätzung des den Verwandten behandelnden Arztes gewesen.
Da ich nun wiederum gegenüber der These bzgl. der reduzierten Immunabwehr skeptisch war, habe ich im Internet recherchiert und folgende Klarstellung gefunden: https://www.swr.de/wissen/corona-biontech-impfstoff-einfluss-auf-angeborene-immunantwort-100.html.
Also: Die Behauptung von der reduzierten Immunabwehr beruht auf der Verdrehung der Ergebnisse einer Studie, die eigentlich den Sinn einer Impfung stärkt. Merke aber (Zitat aus dem oben angegebenen Link): (mehr …)
Green-Deal? Nein, Scheiß-Deal!
Aus gegebenem Anlass, dem geplanten Green-Washing der Atomkraft durch die EU-Kommission (in Arbeit: Taxonomie), möchte ich an meinen Beitrag „Nach wie vor: Atomkraft – Nein danke!“/11.3.21 erinnern. Um Kommissar Dupin zu zitieren „So ein Scheiß“. Und dieser weitere gefährliche Schritt in eine strahlende Zukunft und auf einen weiteren Super-GAU zu (wie in Tshernobyl und Fukushima) wird auch noch angestrebt unter dem Stichwort Dekarbonisierung und Nachhaltigkeit: Welch ein kaum noch zu überbietender Zynismus!
*GAU = größter anzunehmender Unfall