Mensch, ist das ekelhaft!

Das Video von Frau Göring-Eckardt ist nur peinlich und kindisch, während der Kampf um die Pfründe bei Herrn Habeck (immerhin Vizekanzler!) und Panzer-Toni (Anton Hofreiter, immerhin Vorsitzender des Ausschusses für Angelegenheiten der Europäischen Union) ekelhafte Züge angenommen hat. Siehe dazu zwei Beiträge von den Nachdenkseiten:

Ad Habeck Florian Warweg: „Wagenknecht zu Habeck-Vorwurf, dass BSW korrupt sei sowie Stimmen und Trollarmeen im Internet kauft“ (https://www.nachdenkseiten.de/?p=120692), und ad Hofreiter Marcus Köckner: „Hofreiter bezeichnet Wagenknecht als „eine der schlimmsten Kriegstreiberinnen“ Deutschlands – dann wird Gandhi wohl bald zum Kriegsverbrecher“ (https://www.nachdenkseiten.de/?p=120735).

Ich kann nur hoffen, dass Marcus Klöckner mit seiner Einschätzung recht hat: „Doch Hofreiters Angriffe auf Wagenknecht haben etwas Gutes. Immer mehr Bürger erkennen, wie rücksichtslos Politiker die Realität verdrehen. Wenn morgen der große Pazifist Mahatma Gandhi zum größten Kriegsverbrecher der Welt erklärt wird, dann weiß auch der Letzte, dass die Kriegspolitik ihm schamlos ins Gesicht lügt“.

Die Einlassungen von Habeck und Hofreiter untermauern nur erneut meine Hoffnung aus meinem Beitrag „Göring-Eckardt als Kulturschützerin? Ein peinlicher Auftritt“/28.8.24: „Ich kann nur hoffen, dass diese „Spitzen“ – seien es Herr Robert Habeck, Frau Annalena Baerbock etc. – möglichst schnell von jeder Regierungsverantwortung entbunden werden. Dem guten Kern der grünen Programmatik, soweit es ihn gibt, würde es nur gut tun, nicht auf dem Altar des persönlichen Ehrgeizes und des Klebens an der Pfründe geopfert zu werden“.

Ein aktueller und guter Beitrag von Sahra Wagenknecht zur Kundgebung morgen/25. Februar

Hier ein wichtiges und hochaktueller Beitrag: „„Rechtsoffene“ Veranstaltung für Verhandlungen und Frieden oder: Doppelstandards der „rechtsoffenen Kriegstrommler“?“ und ein dazu gehöriges Video von Sahra Wagenknecht aus den Nachdenkseiten: https://www.nachdenkseiten.de/?p=94282. Zum Aufruf und zur Kundgebung siehe mein Beitrag: „Ein begrüßens-und unterstützenswerter Aufruf/Kundgebung am 25. Februar!„/21.2.23.

Wittener Friedensforum am Antikriegstag: Eine mutige Rede

Ich hatte auf die DGB-Veranstaltung zum Antikriegstag am 1. September hingewiesen: „Wichtiger Hinweis: Antikriegstag am 1. September auf dem Wittener Rathausplatz um 17 Uhr“/28.8.22. Das Wittener Friedensforum hat sich bei dieser Gelegenheit positioniert. Hier sein Bericht von seiner Web-Site http://www.wit-friedensforum.de/: „Bei einer gut besuchten Antikriegstags-Veranstaltung präsentierte das Wittener Friedensforum gemeinsam mit der DFG-VK Witten-Hagen die Friedensgrafik ‚Verhandeln statt schießen‘. Joachim Schramm erläuterte in seinem Redebeitrag, warum diese Forderung der richtige Weg zum Frieden in der Ukraine ist“. Und hier die Rede von Joachim Schramm: ReJSchramm_AKT22. Eine mutige Rede gegen den leider noch in Deutschland grassierenden bellizistischen Mainstream.