Die Probleme des Wittener städtischen Haushalts schwelen trotz (oder besser: wegen) des im März beschlossenen Sanierungsplans weiter, weil die von mir deutlich bezeichnete strukturelle Schieflage der Sanierung weiter besteht. Der ganze Sanierungsplan bewegt sich auf sehr dünnem und einbruchsgefährdetem Eis, solange die Personalkostenproblematik nicht angegangen wird. (mehr …)
In unserem Beitrag „Fußgängerzone Ruhrstraße? Nein, aber durchgreifende Lösungen im Interesse der Gesundheit der Menschen “/Juli 2013 hatten wir angekündigt, die beiden Fachvortrage zu veröffentlichen. Wir tun dies hiermit und greifen dabei als informativen Rahmen auf einen Artikel aus „Witten transparent“/Nr. 7/Juli/August 2013 zurück. In der Folge der Artikel plus Vorträge: (mehr …)
Am 2.3.13 fand eine Veranstaltung „Feinstaub und Lunge – Situation in Witten“ des bürgerforums mit zwei sehr informativen Referaten statt (siehe Einladung unten, wir werden die Power-Point-Präsentationen so bald wie möglich auf unserer homepage vorstellen). Die Presseberichterstattung in den RN nimmt Bezug auf eine Diskussion zur Ruhrstrasse um eine „Fußgängerzone“. Das ist so missverständlich. (mehr …)
Zufällig entdecke ich auf der homepage der Wittener Grünen eine Art Chronologie der Wittener grünen Geschichte, bei der mir wieder erhebliche Fälschungen, Manipulationen und Lücken auffallen. Einige Beispiele: (mehr …)
Stadtmarketing Witten befindet sich wieder in einer schwierigen Situation, nachdem der zuletzt amtierende Geschäftsführer nun endgültig den schwankenden Kahn verlässt. Diese schwierige Situation ist nicht in erster Linie durch Personen bedingt, sondern durch die Struktur und Geschichte der Einrichtung. Um für nicht Eingeweihte etwas Licht ins Dunkel der Probleme zu bringen, bringe ich hier einen Beitrag aus dem Jahre 2005, ergänzt 2009, der die Geschichte des Wittener Stadtmarketings bis 2009 (samt einer kurzen Ergänzung 2013) beleuchtet: (mehr …)
Am 25.7.13 berichten die RN über die Feier des 30. Geburtstags der Wittener Grünen. In dem Bericht heißt es: „Am 14. Juli 1983 gründeten sich schließlich die Grünen“. Es gehört schon ein gerütteltes Maß an Frechheit und ein lockeres Verhältnis zur Wahrheit dazu, dieses Pseudo-Jubiläum zu feiern, denn am 5.7.13 schrieb ich an den Geschäftsführer der örtlichen Grünen: (mehr …)
Müssen wir Angst bekommen? Vor kurzem bin ich auf der homepage der Fraktion Die Linke auf eine – glücklicherweise – nicht veröffentlichte Presseerklärung dieser Fraktion gestoßen. Tenor: „Großer Erfolg für die LINKE Ratsfraktion“: Ihre Überzeugungsarbeit habe u.a. zu unserer ablehnenden Position von PPP als Finanzierungskonzept der Rathaussanierung geführt. Haben wir da etwas nicht mitgekommen? (mehr …)
Das musste ja sein. Nachdem in der Sitzung des Verwaltungsrats KuFo vom 22.04. die Leitung der Musikschule einen ausgewogenen Vorschlag zur Änderung der Beitragssatzung der Musikschule mit einer moderaten Einnahmesteigerung von 33.000 € vorgelegt hatte (Vorlage 028, Variante A; das bürgerforum hätte diesem Vorschlag zugestimmt: siehe dazu der Beitrag: „Melkkuh Musikschule …?„/April 2013“), begann bei der Mehrheit des Verwaltungsrats die Sparrace. (mehr …)
Am 2.3.13 fand eine Veranstaltung „Feinstaub und Lunge – Situation in Witten“ des bürgerforums mit zwei sehr informativen Referaten statt (siehe Einladung unten, wir werden die Power-Point-Präsentationen so bald wie möglich auf unserer homepage vorstellen). Die Presseberichterstattung in den RN nimmt Bezug auf eine Diskussion zur Ruhrstrasse um eine „Fußgängerzone“. Das ist so missverständlich.
Aus dem Bürgerkreis Herbede erreichte uns folgender Beitrag, der in Form einer Chronologie noch einmal die Vorgeschichte der Fehlentscheidung „Ansiedlung eines Vollsortimenters im Gerberviertel Herbede“ deutlich macht. Zu den genannten „weiteren“ gehört das bürgerforum übrigens nicht. Wir verweisen in diesem Zusammenhang auch auf unseren Beitrag „Herbeder Stadtteilzentrum – kaputt?“/April 2013.
Bürgerkreis Herbede e. V.
Juni 2013
Chronologie zur Verhinderung einer Fehlentwicklung im Gerberviertel oder ein Beispiel des zivilgesellschaftlichen Umgangs durch Stadtverw., Kapital und Politik (SPD, CDU, Grüne und weitere): (mehr …)