Unten die Originalfassung eines Leserbriefs zu den Kosten des Büchereianbaus an das Museum vom 25.10.13 (Zahlen stammen aus dem Wirtschaftsplan des KuFo 2014) und die gekürzte Fassung der RN vom 26.10.13 (zugänglich über den Link). Drängt sich nicht der Eindruck auf, dass die politische Wertung durch die Kürzung bewusst weg zensiert worden ist? (mehr …)
Für die Wittener Linke scheint der Stärkungspakt reines Teufelswerk zu sein, das für alle Negativentwicklungen des Wittener Haushalts verantwortlich gemacht werden kann (WAZ vom 25.10.13: „Der Stärkungspakt dünnt den Kulturbetrieb weiter aus“). Ist das so? (mehr …)
Wir nähern uns langsam dem Ende der dritten Wahlperiode, in der die Wittener Grünen seit 1999 ihre Tätigkeit entfalten konnten. Und auch auf diese Wahlperiode muss wieder die Frage gestellt werden: War das grüne Politik? (mehr …)
Für die Wahlperiode 2004 bis 2009 können wir die gleiche Frage stellen wie im vorherigen Beitrag: War das grüne Politik? Denn in dieser Wahlperiode nahm der eigenartige Stil der Wittener Grünen richtig Fahrt auf – möglicherweise, weil die Verbesserung der Wahlergebnisse als Bestätigung interpretiert wurde. Unsere Einschätzung: Witten musste leiden. Wir dokumentieren in der Folge die Tätigkeiten der Wittener Grünen: (mehr …)
Am 25.10.13 äußert sich die „Fraktionschefin“ der Grünen Frau Birgit Legel-Wood im Zusammenhang der Zukunft der Ardeyer Golfhütte in der WAZ folgendermaßen: „Der Minigolfplatz ist als Freizeiteinrichtung unbedingt erhaltenswert. Grünfläche ist immer besser als bebaute Fläche“. Wir sind überrascht.
Abgesehen davon, dass ein Minigolfplatz keine eigentliche Grünfläche mehr ist, haben die Wittener Grünen in der Zeit seit 1999 keinerlei Skrupel gehabt (Ausnahme: Im Röhrken), dem fortschreitenden Flächenverbrauch in Witten zuzustimmen (siehe dazu unsere Bilanz grüner Politik seit 1999 unten). (mehr …)
Durch Zufall entdeckte ich in meinen Unterlagen den Aufsatz „Das Gläserne Rathaus – Öffentlichkeitsarbeit der Stadtverwaltung Witten“ von Günther E. Braun und Kurt Damaschke aus dem Jahr 1989 (erschienen in dem Band „Marketing im kommunalen Bereich“; Günther E. Braun, Armin Töpfer; Bonn 1989). Wie sich die Zeiten ändern. Damals lief Stadtmarketing Witten noch unter der Rubrik Selbstdarstellung der Stadtverwaltung. (mehr …)
Fragen von Dr. Carsten Rensinghoff:
Mit folgenden Fragen wollte ich mich an alle Wittener Ratsmitglieder persönlich wenden: (mehr …)
Aktuell macht sich wieder die Wittener Stadtspitze mit markigen Worten für mehr Geld von Land und Bund stark: (Auch) Witten werde wie eine Zitrone ausgepresst (WAZ 8.8.13 „Viele Kommunen sind wie ausgepresste Zitronen“, RN 8.8.13 „Städte werden ausgepresst wie Zitronen“).
Wie? War da nicht ein Stärkungspakt, über den Witten bis 2016 (natürlich mit Auflagen: Wie auch sonst?) 7,2 Mio. Zuschuss jährlich (danach abnehmend bis 2021) bekommt? Das reicht nicht? Ja aber was denn noch? (mehr …)
Die Probleme des Wittener städtischen Haushalts schwelen trotz (oder besser: wegen) des im März beschlossenen Sanierungsplans weiter, weil die von mir deutlich bezeichnete strukturelle Schieflage der Sanierung weiter besteht. Der ganze Sanierungsplan bewegt sich auf sehr dünnem und einbruchsgefährdetem Eis, solange die Personalkostenproblematik nicht angegangen wird. (mehr …)
In unserem Beitrag „Fußgängerzone Ruhrstraße? Nein, aber durchgreifende Lösungen im Interesse der Gesundheit der Menschen “/Juli 2013 hatten wir angekündigt, die beiden Fachvortrage zu veröffentlichen. Wir tun dies hiermit und greifen dabei als informativen Rahmen auf einen Artikel aus „Witten transparent“/Nr. 7/Juli/August 2013 zurück. In der Folge der Artikel plus Vorträge: (mehr …)