Immer wieder „alte Keiler“?
Zu den zurückliegenden Auseinandersetzungen innerhalb der SPD um Kommunalwahlkandidaturen und der versuchten Einmischung des „Alt-Oberbürgermeisters“ Klaus Lohmann veröffentliche ich hier mit Erlaubnis meines Freundes prawda seinen kurzen Kommentar vom 12.2.14:
„Zur Erinnerung: Der Alt-OB hat sich 1999 mit knapp 1400 Stimmen Vorsprung (Lohmann 16.811, Preibisch 15.409) gegenüber einer zum damaligen Zeitpunkt No-Name-Bürgermeisterkandidatin der CDU bei der Stichwahl ins hauptamtliche Bürgermeisteramt gequetscht. 1999 hätte dringend der Reformstau in Witten angegangen werden müssen. Mit Klaus Lohmann war der Stillstand 5 Jahre zementiert. Wann trennt sich die SPD endlich vom Einfluss ihrer „alten Keiler“, die die jetzige Krise der Stadt (Finanzen, Infrastruktur etc.) entscheidend mit verursacht haben?“
Ja wann? Hoffentlich bald. Der Wittener SPD und Witten täte es gut.
Zu Klaus Lohmann siehe mein Beitrag „Wie war es wirklich … „/Mai 2013; zu den Wahlöergebnissen der BürgermeisterInnenwahl 1999 siehe meion Beitrag „Nichts oh´n Ursach … „/April 2013.