Fehlentwicklungen mit Folgen für die zukünftige Qualität der Ratsarbeit

Die Kommunalwahlen stehen vor der Tür, und diverse kommunalpolitische Formationen scharren mit den Füßen, um wieder im Rat präsent zu sein. Wer dann da präsent ist und wie die Qualität der Ratsarbeit in den nächsten fünf Jahren aussehen wird, dürfte auch davon abhängen, mit welcher Mentalität Formationen ihre Wahlkampagne vorbereiten.

In diesem Zusammenhang möchte ich auf einige ältere Beiträge von mir hinweisen, die Fehlentwicklungen skizzieren, denn: Läuft’s schief, wird die Ratspräsenz der fehlentwickelten Formationen die Stadt in einer schwierigen Phase – es sei nur auf die Auswirkungen von Corona* verwiesen – nicht weiter bringen.

Hier die Beiträge: „Fehlentwicklung 1: Wenn ich nicht mehr weiter weiß, bild‘ ich einen Arbeitskreis“/12.11.18, „Fehlentwicklung 2: Kenntnisfrei, ich bin dabei“/!“/12.11.18 und „Fehlentwicklung 3: Magische Ausstrahlungskraft des Namens“/13.11.18.

*Zu den möglichen negativen Auswirkungen von Corona z.B. auf den städtischen Haushalt siehe mein Beitrag: „Corona: Städtischer Haushalt – keine schönen Aussichten!“/7.4.20.