Corona: Reduzierte Immunabwehr?
Vor ca. einem Jahr habe ich mich das letzte Mal zu Corona geäußert: „Corona: Wie weiter?“/10.2.21. Meine damaligen Befürchtungen haben sich leider bestätigt. Ein Grund für die immer wieder neu aufflammende Pandemie ist sicher auch die immer noch verbreitete verstockte deutsche Impfskepsis – von verwirrten Impfgegnern ganz zu schweigen, die mittlerweile auch Witten mit „Spaziergängen“ und Demos beglücken.
Gestern wurde ich dann gleich zweimal mit einem Mythos der Impfskeptiker/Impfgegner konfrontiert.
Ein Bekannter erzählte mir, er wolle sich nicht impfen lassen, weil mensch ihm erzählt habe, durch die Impfung werde die Immunabwehr ausgeschaltet. Ein anderer Bekannter argumentierte, ein Verwandter habe möglicherweise Gürtelrose bekommen, weil die Immunabwehr durch die Impfung reduziert werde. Dies sei die Einschätzung des den Verwandten behandelnden Arztes gewesen.
Da ich nun wiederum gegenüber der These bzgl. der reduzierten Immunabwehr skeptisch war, habe ich im Internet recherchiert und folgende Klarstellung gefunden: https://www.swr.de/wissen/corona-biontech-impfstoff-einfluss-auf-angeborene-immunantwort-100.html.
Also: Die Behauptung von der reduzierten Immunabwehr beruht auf der Verdrehung der Ergebnisse einer Studie, die eigentlich den Sinn einer Impfung stärkt. Merke aber (Zitat aus dem oben angegebenen Link): (mehr …)
Maskenpflicht: Null Toleranz?
Der Bürgermeister ist wegen der hohen Zahl der Maskenmuffel in der Wittener Innenstadt „empört“, gar „angefressen“? Und jetzt „Nulltoleranz“ (WAZ 27.4.21 „Null Toleranz gegen Maskenmuffel“)? Das hört sich martialisch an, wirkt bei näherem Hinsehen aber eher hilflos – genauso so wie ein erneuter „Appell“. Warum?
Es dürfte ziemlich uninteressant sein, ob Herr König privat „angefressen“ ist. Interessanter aus meiner Sicht ist, wie sich der Bürgermeister König als Amtsinhaber und Chef der Wittener Verwaltung in Bezug auf die Maskenpflicht verhalten hat und in Zukunft verhalten wird.
Denn in den vergangenen Monaten war nicht nur bei vielen Bürger_innen, sondern auch bei der Verwaltung ein ziemlich laxer Umgang mit der Maskenpflicht festzustellen. Erst breite Einführung der Maskenpflicht im vergangenen Jahr, dann Aufhebung, dann Wiedereinführung der Pflicht in einem sehr überschaubaren Bereich. Ich hatte schon Anfang des Jahres zur Problematik des Hin-und-Her Stellung genommen und einige Verbesserungsvorschläge gemacht*. Geschehen ist kaum etwas.
Nach wie vor beschränken sich die Aktivitäten der Stadt bzgl. Maskenpflicht auf deren Beibehaltung in einem sehr überschaubaren Innenstadtbereich und meiner Meinung nach vollkommen unzureichende Hinweise. Wahrscheinlich war das Nichthandeln von der Hoffnung motiviert, die Problem würden sich von selbst lösen. Diese Hoffnung hat sich – leider – voraussehbar nicht erfüllt. Im Gegenteil: Die Probleme haben sich auch in Witten (u.a. durch die unkontrollierbaren Mutationen des Corona-Virus) verschärft.
Angesichts des „Minimalaufwands“ der Verwaltung sollte sich der Bürgermeister also nicht als „empört“ und schon gar nicht als „angefressen“ gerieren, denn er trägt ein gerüttelt Maß an Mitverantwortung. Ich zitiere die richtige Anmerkung von Herrn Augstein-Peschel aus seinem Kommentar (WAZ 27.4.21 „Tragt die Maske“): „Allerdings hat sich die Stadt Witten in der Vergangenheit auch nicht gerade mit Ruhm bekleckert, wenn es um die Maskenpflicht-Zonen ging. Vor Weihnachten wurde sie aufgehoben und selbst im März, als die Zahlen schon wieder nach oben gingen, konnte man noch ‚oben ohne‘ herumlaufen“. (mehr …)
Corona: Wie weiter?
Am 10.2.2021 titelt die WAZ „Inzidenzwert steigt wieder in der Stadt“. Ein leichter Ansteig, aber was sagt uns das in der gegenwärtigen Phase der Corona-Pandemie? Zur Aussagekraft von Inzidenzwerten hier ein Link zu einem instruktiven Beitrag: https://www.tagesschau.de/faktenfinder/corona-kennzahlen-101.html.
Der Beitrag macht deutlich, dass auch bei relativ niedrigen Inzidenzwerten – der 50er-Wert* ist ja immer noch nicht erreicht – kein Anlass zur Entwarnung und zum Nachlassen von Vorsicht gerade auch angesichts der neuen Mutationen des Virus besteht.
Heißt: Weitere rigide kontakteinschränkende Maßnahmen wie im Papier zur No-Covid-Strategie** vorgeschlagen dürften die angemessenen Mittel zur wirksamen Bekämpfung der Pandemie sein. Sonst haben wir es in Witten möglicherweise bald nicht mehr nur mit einem leichten Anstieg des Inzidenzwerts, sondern mit dessen raschem Anstieg und den damit verbundenen Folgen zu tun.
*Der 50er-Wert ist sicher fragwürdig, aber immerhin ein Indiz für den Rückgang der Ausbreitung des Virus.
**Hier das Papier zur No-Covid-Strategie: no-covid-strategie. Siehe dazu auch Ärzteblatt: https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/120731/Expertengruppe-fuer-NO-COVID-Strategie-gegen-Jojo-Lockdown und Handelsblatt: https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/harter-lockdown-wissenschaftler-initiative-no-covid-will-das-virus-ausrotten/26830428.html?ticket=ST-3344492-wCvoycERsnWZujea4iFQ-ap5.
Corona: Entwicklung des Wittener Inzidenzwerts – ein Wunder?
Ein Wunder ist geschehen ?! Am 21.1.21 informiert die WAZ über einen Wittener Inzidenzwert von 179,28. Witten lag an diesem Tag also weit über dem Inzidenzwert des Kreises von 129,49*.
Am 28.1.21 sank dann laut WAZ der Wittener Inzidenwert auf 132,69, er war erheblich gesunken, lag aber immer noch weit über dem Kreiswert von 98,42.
Am 1.2.21 vermeldet die WAZ dann einen abrupt gesunkenen Wittener Inzidenwert von 72,93, also relevant unterhalb des Kreiswertes von 85,46. Am 2.2.21 Witten: 67,82, Kreis: 85,45.
Der Wittener Inzidenzwert ist laut WAZ-Information also in der kurzen Zeit von 12 Tagen von einem Schlechtestwert (179,82) zu einem Bestwert (67,82) innerhalb des Kreises gesunken – und das offenbar ohne spezielle Wittener Maßnahmen! Ein Wunder? Sonderbar finde ich das schon.
*Siehe dazu mein Beitrag „Corona in Witten: Statt dringend gebotener Maskenpflicht Schockstarre der Stadtverwaltung?„/19.1.21
Corona in Witten: Statt dringend gebotener Maskenpflicht Schockstarre der Stadtverwaltung?
Ergänzung 29.01.21: Glücklicherweise scheint sich der Inzidenzwert im Augenblick auch in Witten nach unten zu bewegen. Dennoch bleibt natürlich Vorsicht geboten und festzuhalten, dass der Abstand zwischen dem Wittener Inzidenzwert und dem Kreisinzidenzwert (mittlerweile auch dem bundsweiten Inzidenzwert) immer noch erheblich ist: Witten weiterhin tiefblau. Warum?
Ergänzung 21.01.21: Instruktiv eine Grafik des Keises EN, die die Corona-Belastungen im Kreisgebiet dokumentiert: https://www.enkreis.de/gesundheitsoziales/gesundheit/faq-corona/zahlen-und-statistiken.html#c37847. Witten tiefblau (nach Hattingen, das mit weitem Abstand hinter Witten rangiert, und dem weitgehend gering belasteten übrigen Kreisgebiet), heißt: Witten ist der Corona-“Hotspot“ im Kreisgebiet und drückt damit auch den Inzidenzwert des Kreises nach oben! Aussitzen?
Was ist eigentlich in unserer Stadt los? Sind Verwaltungsspitze und Verwaltung angesichts der Pandemie in Schockstarre verfallen? Ich lese in der Presse von einem steigenden Inzidenzwert in Witten, der wohl manchmal etwas zurück geht, sich aber tendenziell weiter aufschaukelt: Ein Zeichen für die fortschreitende Ausbreitung von COVID 19 in Witten.
Der steigende Inzidenzwert sollte eigentlich ein Alarmsignal für alle für die Gesundheit der Bürger_innen Verantwortlichen sein, weil abzusehen ist, dass sich die Lage durch das Auftauchen von schneller ansteckenden Virusmutationen eher verschlechtern und die (erhoffte) Wirkung der Impfung auf sich warten lassen wird.
Mittlerweile sollte sich herum gesprochen haben, welche Maßnahmen gegen das Virus wirksam sind: Masken – möglichst FFP2, Abstand halten, Kontaktbeschränkung, Hygiene. Dennoch sehe ich bei meiner Bewegung in der Wittener Innenstadt eine erheblichen Anteil von Menschen, der es offenbar nicht nötig hat, eine Maske zu tragen, heißt: sich und andere zu schützen.
Diese Rücksichtslosigkeit und Fahrlässigkeit ist schlimm, für noch schlimmer halte ich es allerdings, dass ein derartiges Verhalten durch die Aufhebung der Maskenpflicht in Witten seit dem 18.12.20 offiziell durch die Stadtverwaltung goutiert wird. (mehr …)
Corona: Coronavirus und Klimawandel*
Ich poste hier ein sehr instruktives Interview in der WAZ vom 18.5.20, weil derartige Beiträge ja Gefahr laufen, im Strom der Meldungen unter zu gehen.
→ GLS Bank: Klimawandel ist größere Gefahr als das Corona-Virus GLS Bank_ Klimawandel ist größere Gefahr als das Coronavirus
Ich kann dem Kommentator cabakroll nur beipflichten: „Ein guter Beitrag mit klugen und sehr treffenden Aussagen! …“. Aus meiner Sicht nur eine Anmerkung:
Während bei COVID-19 das Virus als eindeutige Ursache für die Erkrankung auszumachen ist und bei Entdeckung eines wirksamen Impfstoffs diese Ursache präzise bekämpft werden könnte, ist die Verursachung bei der sich entwickelnden und verschärfenden Klimakatastrophe komplex und die Intensität der globalen Betroffenheiten sehr unterschiedlich.
Genauso sind die materiellen Ressourcen, um mit den regionalen Auswirkungen der Katastrophe fertig zu werden, bekanntlich global auch sehr unterschiedlich – und ungerecht! – verteilt. Entsprechend schwieriger ist auch die Therapie, weil neben technischen auch ökonomische, soziale und politische Dimensionen ihre gute oder ungute Wirkung entfalten. (mehr …)
Corona: Freiheit statt Zwang?*
Nachschlag/Am 15.5.20 erreichte mich eine Stellungnahme von Campact zu den Corona-Protesten und sog. Hygiene-Demos. Die inhaltliche Position dieser Stellungnahme teile ich voll und ganz. Deshalb hier die Stellungnahme „Gehen Sie nicht zu dieser Demo“: https://www.campact.de/presse/mitteilung/20200515-pm-warnung/.
Am 17.5.20 finde ich in einem Artikel von Bild (Online) „Tränengas und Festnahmen bei Corona-Demo in Hamburg“ (https://www.bild.de/news/inland/news-inland/corona-demos-traenengas-und-festnahmen-in-hamburg-70683928.bild.html) folgende Passagen:
„Hinter dem Protest in der baden-württembergischen Hauptstadt steht die Initiative „Querdenken“ des Unternehmers Michael Ballweg. Ballweg kündigte an, wegen der Beschränkungen der Versammlungsfreiheit erneut vor das Bundesverfassungsgericht zu ziehen. Bundes- und Landesregierung müssten vom Verfassungsschutz beobachtet werden, meint er.“
„In München ist die genehmigte Teilnehmerzahl von 1000 kurz vor Veranstaltungsbeginn am frühen Nachmittag erreicht worden. Die Polizei ließ keine Menschen mehr auf das abgesperrte Gelände auf der Theresienwiese. Über Lautsprecher wurden die nicht zugelassenen Demonstranten aufgefordert, nach Hause zu gehen. Eine Rednerin kündigte an, „nächste Woche hier mit 10.000 Menschen stehen“ zu wollen. Manche der Teilnehmer trugen Transparente mit Slogans wie „Freiheit statt Zwang“, andere Masken mit der Aufschrift „mundtot“. „Was die Politiker hier anordnen, ist reine Willkür“, sagte eine der Rednerinnen. „Und wer aufmuckt, wird plattgemacht.“ Sie stellte unter anderem infrage, warum sich Politiker plötzlich für die Alten interessierten, die sonst kein Gehör fänden.“
Mein Kommentar dazu:
Freiheit statt Zwang? Reine Willkür der Politiker? Tatsächlich sind die Freiheitseinschränkungen im Zuge der Corona-Krise sowohl angemessen, legitim und legal. Deshalb würde eine Klage vor dem Bundesverfassungsgericht wegen der Beschränkungen der Versammlungsfreiheit mit Sicherheit keine Chance haben. Denn wie sieht die juristische Logik der Freiheitsbeschränkungen aus? Hier die konkludenten Schritte:
1. Schritt: Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland, Artikel 2:
(1) Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, soweit er nicht die Rechte anderer verletzt und nicht gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder das Sittengesetz verstößt.
(2) Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit. Die Freiheit der Person ist unverletzlich. In diese Rechte darf nur auf Grund eines Gesetzes eingegriffen werden.
2. Schritt: Der entscheidende Satz ist: „In diese Rechte darf nur auf Grund eines Gesetzes eingegriffen werden.“ Im Fall von Corona heißt das geltende Gesetz Infektionsschutzgesetz. Hierzu WikipediA: (mehr …)
Corona: Pandemie-Einschränkungen nicht grundgesetzkonform?
In Zusammenhang mit diversen aktuellen Demos für das Grundgesetz (?) und gegen die Corona-Einschränkungen möchte ich beiläufig auf Artikel 2 des Grundgesetzes verweisen:
Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland, Artikel 2*:
(1) Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, soweit er nicht die Rechte anderer verletzt und nicht gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder das Sittengesetz verstößt.
(2) Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit. Die Freiheit der Person ist unverletzlich. In diese Rechte darf nur auf Grund eines Gesetzes eingegriffen werden.**
Was mich betrifft, so fühle ich mich durch ein wider besseres Wissen fahrlässiges Verhalten von Personen, die meinen, die Freiheit ihrer Person durch die Gefährdung der Gesundheit anderer (und eben auch meiner) ausleben zu müssen, in meinen Grundrechten verletzt.***
*Fettungen von mir
**Siehe zu Erläuterungen zu (2) WikipediA: Artikel 2 Des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland https://de.wikipedia.org/wiki/Artikel_2_des_Grundgesetzes_f%C3%BCr_die_Bundesrepublik_Deutschland
***Siehe zu einer ähnlichen Problematik mein Beitrag „Bürgerlicher Anarchismus?“/11.1.17. Die Teilnahme von Herrn Kemmerich (Ich erinnere: FDP, Kurzzeitministerpräsident in Thüringen) an einer Demo in Thüringen gegen die Einschränkungen war eben nicht ganz zufällig.
Corona: Schweden – ein schlechtes Beispiel
Aktuelle Ergänzung: „Wenige Hundert Fälle pro Tag/RKI nennt Zielwert für deutliche Lockerungen“ https://www.n-tv.de/panorama/RKI-nennt-Zielwert-fuer-deutliche-Lockerungen-article21737067.html
Wozu das Ausleben von „Freiheiten“ in Zeiten von Corona führen kann, zeigt das Beispiel Schweden:
→ Schwedische Forscher verrechnen sich: Gleich zwei Corona-Studien über Schweden zurückgezogen https://web.de/magazine/news/coronavirus/forscher-verrechnen-corona-studien-schweden-zurueckgezogen-34641336
→ Coronavirus: Schweden lässt alles offen – nun werden die dramatischen Folgen sichtbar https://www.derwesten.de/panorama/vermischtes/coronavirus-schweden-herdenimmunitaet-todeszahlen-folgen-urlaub-symptome-id228974057.html
Wollen die Lockerungsfanatiker das? Wollen FDP und AfD das? Die Kanzlerin hat am 23.4.20 eindringlich gemahnt und gewarnt:
→ EU-Hilfen, Lockerungen und eine Warnung – Merkels entscheidende Aussagen im Überblick https://www.welt.de/politik/deutschland/article207448891/Corona-Erklaerung-Merkels-entscheidende-Aussagen-im-Ueberblick.html
Warum sie damit Recht hat, zeigt die instruktive Einschätzung des Virologen Christian Drosten:
→ „Eine ganz andere Wucht“: Drosten warnt vor zweiter Corona-Welle https://www.n-tv.de/panorama/Drosten-warnt-vor-zweiter-Corona-Welle-article21726926.html?utm_source=pocket-newtab
Corona: Etiopia-Witten – Spendenaufruf
Während sich unsere Stadt und Deutschland hoffentlich – wenn nicht durch leichtsinnige und fahrlässige Lockerungen wieder in Frage gestellt – an einen „beherrschbareren“ (Gesundheitsminister Jens Spahn) Umgang mit COVID-19 herantastet, sieht es in anderen Ländern, die natürlich auch Opfer der Pandemie* sind, anders aus. Hier ein Beispiel aus der Wittener Partnerstadt Mekelle in Äthiopien (zur Partnerstadt Mekelle: https://win.witten.de/staedtepartnerschaften/mekelle/) und ein damit verbundener Spendenaufruf von Etiopia-Witten:
→Link zum Spendenaufruf von Etiopia-Witten: https://www.etiopia-witten.de/COVID_19_Spenden.html
Die Situation in Mekelle und Äthiopien dürfte in den meisten sog. armen Ländern ähnlich schlecht sein. Deshalb ergänzend ein Spendenaufruf der Welthungerhilfe:
→Link zum Spendenaufruf der Welthungerhilfe: https://www.welthungerhilfe.de/corona-spenden/
*Pandemie: sich weit ausbreitende, ganze Landstriche, Länder erfassende Seuche; Epidemie großen Ausmaßes