Baerbock als Außenministerin – ein Sicherheitsrisiko?
Ich hatte schon in meinem Beitrag „Grüne Kanzlerkandidatin Baerbock: Ein Neuanfang für das Land?*„“/9.5.21 auf mögliche Probleme mit der tendenziell aggressiven außenpolitischen Orientierung von Frau Baerbock (damals noch Kanzlerkandidatin) und den Grünen (siehe meine Beiträge „Grüne: Waffenliefwerungen an die Ukraine?“/27.5.21 und „Böses Erwachen: Was kann aus der Afghanistan-Katastrophe gelernt werden?“/18.8.21) hingewiesen.
Jetzt also Frau Baerbock als Außenministerin: Supergirl* rettet die Welt vor dem bösen Xi und dem bösen Putin – mit der Kraft der Sanktionen („Sanktionen, Sanktionen!“) und der Unterstützung durch Superman Biden**? Ob die „Schurken“ vor der Krypton-Kraft weichen werden?
Wohl eher nicht, denn Sanktionen treffen im Regelfall nicht die jeweils herrschenden „Schurken“, sondern deren Volk, und am deutsch-grünen selbstgerechten Wesen wird die Welt mit Sicherheit nicht genesen. Merke: Zuviel missionarische Selbstgerechtigkeit dürfte Konflikte nicht entschärfen, sondern eskalieren – auch zum Schaden des eigenen Landes.
*Siehe WikipediA: https://de.wikipedia.org/wiki/Supergirl_(Fernsehserie)/„Handlung:
Die 24-jährige Kara Zor-El kam im Alter von 13 Jahren vom Planeten Krypton auf die Erde und wurde von der irdischen Familie Danvers adoptiert. Bei einem unerwarteten Zwischenfall wird sie gezwungen, sich ihrer Superkräfte, die sie lange Zeit zugunsten einer „normalen“ Lebensführung versteckt hatte, zu bedienen und rettend einzugreifen. Dabei offenbart sie der Öffentlichkeit ihre Superkräfte…. Gleichzeitig wird die Erde von außerirdischen als auch von menschlichen Bösewichten bedroht, die von der irdischen Organisation Department of Extranormal Operations (DEO) bekämpft werden….“
**Und in Zukunft möglicherweise wieder durch Superman Trump? Zu Biden und den USA siehe mein Beitrag „Biden: America first weltweit – nach wie vor“/17.2.21